Bis in die 1990er Jahre gab es Spielekonsolen und Heimcomputer, welche man über einen RF-Modulator, per Antennenkabel, an das Fernsehgerät anschließen konnte. Den Qualitätsansprüchen genügte diese Art der Übertragung allerdings nicht mehr. Composite-Video brachte eine Verbesserung, in dem das Bild- vom Tonsignal getrennt wurde. Eine weitere Auftrennung im Videobereich brachte eine erneute Verbesserung: Separate Kanäle für die Grundfarben Rot, Grün und Blau.
Beiträge von MIG
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...kommt alles noch
Musste mir schon einiges von den HF-Göttern anhören, dass ich ihre geliebte Koax-Technik nicht so in den Dreck ziehen soll
Naja klar, wenn damals absolut Highend-Modulatoren verbaut worden WÄREN und die Kundschaft ausschließlich hochwertige Kabel benutzt HÄTTEN, dann WÄRE dabei nicht so ein mistiges Bild bei rausgekommen.
Hätte, hätte, Karat-Fette
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Bei der Bild- und Tonübertragung via Antennenkabel müssen alle Informationen über einen einzelnen Leiter geschickt werden. Das führt zwangsläufig zu Qualitätseinbußen. Die nächstbessere Möglichkeit stellt die Übertragung via Composite-Video dar. Hierbei werden Bild- und Toninformationen voneinander getrennt. Der Unterschied? Deutlich sichtbar!
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Dann sind aktuell noch 10 Plätze frei.
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Dabei in voller Ausdehung. Von freitaglichem Aufbau bis zum sonntaglichen Abbau. Einmal hin, alles drin
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Dieses Mal wars nicht so rappelvoll, fand ich sehr angenehm.
Mein Bahn-Abenteuer hatte auf dem Hinweg ja super funktioniert, nur auf dem Rückweg wurde der Verein seinem Ruf wieder gerecht. Wobei ich als Verspätungsgrund "Überlastung der Gleiskapazität" noch nicht gehört hatte. Naja, wieder was Neues gelernt
Danke für das Verwahren des Atari Laufwerks.. wo hatte ich das überhaupt hingeworfen gehabt?`
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geschafft! 😀
Wonn jezz die Mooobrigge net zsammkracht kann nix mehr schief gehen.
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Eigentlich liebe ich es mit der Bahn zu reisen. Aber nur, wenn es nicht drauf ankommt 😉
Gleich habe ich den einzigen Umstieg heute zu schaffen. Es wird spannend ...
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komme morgen mit dem Zuch. Hab kein Auto zur Verfügung. Heidenei... 😉
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Zu Beginn der Heimcomputer- und Spielekonsolenära gab es oftmals nur eine Möglichkeit der optischen und akustischen Darstellung: Das Fernsehgerät. Genauso wie heute verwendete man ein einziges Kabel, um Bild- und Toninformation zu übertragen.
Der Kompromiss, der hierbei eingegangen werden musste, schlägt sich vor allem in der Bildqualität wieder - diese empfand man damals jedoch als akzeptabel... wir hatten ja sonst nix
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Uff... das kommt drauf an, ob ich bis zum Ende bleiben werde. Ist vom Wetter abhängig. Kann da also weder jetzt zu- noch absagen, was die Reste vom Geschenketisch angeht.
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Im Museum kommen Windows 95 und 98 zum Einsatz. Damit ist es wirklich ein Kinderspiel, eine Multiplayer-Session für Spiele wie bspw. DOOM aufzusetzen. Netzwerkkarte, Hub od. Switch, IPX Protokoll und eine Kommandozeile - mehr braucht es nicht!
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Der "Yesterchips-2000er" braucht etwas Ruhe. Scheinbar hat sein Netzteil nicht mehr so richtig Lust auf Dauerbetrieb, daher sitzt er nun auf der (Ersatzteil-)Bank und ein Auswechselspieler steht für ihn auf dem (Ausstellungs-)Platz.
Mit A2630 Turbokarte, A2088T Bridgeboard, Genlock, Digitizer und ein paar Games macht dieser allerdings auch keine schlechte Figur!
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MORGEN, am Gründonnerstag, 17.04.2025, verdoppeln die Volksbanken Odenwald und Miltenberg Eure Spenden für das Yesterchips-Museum!
Mitmachen? Hier!
https://www.gemeinsam-fuer-euc…imcomputer-und-spielekons
Zeit ist kritisch! Ab 8 Uhr kann gespendet werden. Der Verdopplungstopf ist aber begrenzt. Wenn dieser leer ist gibts keine Verdopplung mehr. Daher am Besten gleich um 8 Uhr spenden
- Jeder kann einmal teilnehmen
- Maximalbeitrag zur Verdopplung: 50 Euro
- Offizielle Spendenplattform
Freue mich jetzt schon Euch das Ergebnis präsentieren zu dürfen!
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https://youtube.com/live/jEluGftnguQ
Am 23. Juli 1985 wurde der Welt der Commodore Amiga 1000 vorgestellt. Das "Grafikwunder der 80er Jahre" war geboren!
In meinem ersten RE-ACT Video schauen wir uns gemeinsam nochmal die alte Yesterchips Folge 026 - vom 05.10.2014 - an und prüfen, wie mein damaliges Machwerk so gealtert ist
Ich freue mich auf einen schönen Abend mit Euch!
Spendenverdopplungsaktion der Volksbanken Odenwald und Miltenberg am 17.04.2025.
Kampagne des Yesterchips-Museums:
https://www.gemeinsam-fuer-euc…imcomputer-und-spielekons
- Ab 8 Uhr
- Maximal 50 Euro pro Kopf
- Timing tut not, Verdopplungstopf ist begrenzt!
- PayPal, Visa, Master Card, VR Gutscheine
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Zuerst dachte ich schon, dass alles funktionieren würde. Bis der alte Feind namens "ddhelper.exe" um die Ecke crashte und Half-Life 1 beim erstbesten ingame-Loading-Screen hart killte.
Kurz gesagt: Wenn ich einfach alles so gemacht hätte, wie es in der Anleitung steht, dann hätte ich mir viel Ärger erspart... aber ich hätte auch nicht so viel gelernt
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LIVE (12.04.25): RE-ACT - 40 Jahre Amiga 1000 - Yesterchips Folge 026
Am 23. Juli 1985 wurde der Welt der Commodore Amiga 1000 vorgestellt. Das "Grafikwunder der 80er Jahre" war geboren! In meinem ersten RE-ACT Video schauen wir uns gemeinsam nochmal die alte Yesterchips Folge 026 - vom 05.10.2014 - an und prüfen, wie mein damaliges Machwerk so gealtert ist
Ich freue mich auf einen schönen Abend mit Euch!
Start des Streams: 20:15 Uhr
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Ab Mai startet das Yesterchipps Museum wieder in die 3-Tage-pro-Monat-Saison! Im Juni ist wieder Kerb in Haingrund, am 28. und 29. ist das Museum parallel dazu für Euch geöffnet.
Der Verein zum Erhalt klassischer Computer e.V. unterstützt jetzt das Yesterchips Museum bei der Bestreitung der Stromkosten!
Das Yesterchips Museum nutzt die "Gemeinsam für Euch"-Aktion der Volksbanken Odenwald und Miltenberg:
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Ei, chlor