Genau der 😄
Yesterchips Heimcomputer- und Spielekonsolenmuseum (in 64750 Haingrund)
-
-
1984 brachte Apple den Macintosh heraus - den ersten kommerziell erfolgreichen Heimcomputer mit einer grafischen Benutzeroberfläche. Doch bereits 1985 musste Apples Mitgründer und Aushängeschild Steve Jobs sein eigenes Unternehmen verlassen. Er gründete daraufhin NeXT Computers - mit nicht weniger als dem Anspruch, den Computer der nächsten Generation schaffen zu wollen.
-
Ein wirklich schöner Review. Klasse recherchiert und vorgetragen!
Abär zwei Anmerkungen habe ich dann doch - Klugscheißer-Modus an.
Der schwarze PC hat nicht so lange auf sich warten lassen wie Du glaubst. ESCOM hatte bereits zu 386er Zeiten einen schwarzen PC im schlanken Kleidchen im Angebot. Den gab es in 386 SX und in 386 DX Variante mit schwarzer Tastatur, Maus und einem schwarzen Slimline-Gehäuse. Auch ein schwarzer VGA Monitor war verfügbar. Sah nicht unschick aus.
Briefmarken-Doom auf der NeXT Maschine war ursprünglich nicht vorgesehen, es lief erstmal nur auf DOS in CGA Auslösung. Das macht sich auf dem NeXT nicht so gut, 320x240 im Fenster sind halt winzig wenn man 1152x900 oder 1280x1024 fährt. Das war auf UNIX Maschinen durchaus gängig und ist nicht NeXT spezifisch. Andere Implementierungen z.B. auf SUN haben das Manko durch Skalierung auf doppelte Größe auszubügeln versucht. Schnell bleibt es damit allemal, ob man im Fenster spielen mag oder nicht ist was anderes.
Hättest Du Spaß daran mal eine SUN Sparc mit NextStep daneben zu stellen? Es wissen nicht so viele daß es NeXT Step auch für "weiße Hardware" gab. Neben bestimmten Sparc-Maschinen unterstützt der RISC Port auch HP Apollo und es gibt auch eine PC Variante.
-
So, einen schwarzen 386er ES-COM hab ich hier auch, laut Verpackung ist er "Schön & Intelligent" 386DX40 mit (nachgerüsteten) 20 MB RAM. Der passende schwarze Bildschirm hat leider schon das Zeitliche gesegnet. Hatte ich auch schon auf der ein oder anderen Veranstaltung mal mit.
NextStep auf der Apollo? Aber vermutlich nicht auf jeder, oder? Hab hier eine HP Apollo. Da rannte bisher nur HP-UX R9 und irgendein Debian Linux drauf.
-
Auf die Schnelle (apfelwiki.de):
Mit der Veröffentlichung der NEXTSTEP 3.3 für HP/PA-RISC- und Sparc-Workstations konnte ein und das gleiche Programm sogar auf bis zu vier verschiedenen Prozessor-Architekturen laufen.
Bei OpenSTEP ist HP schon wieder außen vor, das läuft nur noch auf x86, M68K und Sparc.
Die Infos sind leider nicht sehr exakt, Sparc ist eingeschränkt auf die sun4m Familie. Eine SparcStation 5 ist wahrscheinlich das schnellste was geht, die gingen glaube ich bis 110 MHz. Leider finde ich das auf die schnelle nicht. Multiprozessor wird nicht unterstützt. Grafik geht mit den Standardkarten in 8 Bit.
-
Shuttle PCs der WindowsXP Generation - kleine Raumwunder, die Rechenpower mit Kompaktheit verbinden und trotzdem alle notwendigen Features bereithalten. Im Museum hat nun, dank Marco B., so ein Winzling Einzug gehalten und versorgt nun den rechten Rennsimulator mit Bild und Ton.
-
Wir hatten zu Hause auch einen ShuttleX PC. Der Stand im Wohnzimmer und war am Fernseher angeschlossen eigentlich um Filme abzuspielen und Fotos auf dem Fernseher anzugucken. Ich habe da drauf immer Garys Mod gespielt bis mein Vater mich ins Bett geschickt hat
-
Abrüstung! Das, was der Welt ganz gut tun würde, macht beim Amiga nicht so viel Spaß. Ist aber notwendig: Normalerweise wird am Vortex Goldengate Bridgeboard ein PC Monitor betrieben, gespeist von einer ISA VGA Grafikkarte. Dies ist die performanteste Lösung. Allerdings ist nicht genug Platz im Museum, um noch einen zusätzlichen Monitor aufbauen zu können - daher wird die Grafik umgeleitet durch den Amiga-Monitor.
-
Der gute Ingo hat dem Museum eine ganze Kiste mit Amiga-Utensilien zukommen lassen. Das Sahnestück ist ein Amiga 600, inklusive einer 1 MB ChipRAM Erweiterung nebst Echtzeituhr!
-
Ataris Netzteile für die 8-Bit Computer haben auch nicht das ewige Leben. Bekannt für ihre Ausfallquote sind die vollvergossenen "Block"-Netzteile, aber nun hat es auch eines der "durchlüfteten" Netzteile im Museum erwischt. Da die 8-Bitter aber sehr genügsam sind und mit 5 Volt auskommen reicht es, ihnen ein modernes Handynetzteil zu verpassen.
das Netzteil ist repariert, es war eine 1N5400 Gleichrichterdiode ausgefallen. Es wurden gleich alle 4 getauscht, sowie die 4 Elkos. Sollte jetzt wieder lange laufen.
-
Dannngeeee 😉
-
https://www.youtube.com/live/D5aZFfgsVJU?si=Xkxll7tW5FjHGc1m
Save the date!
Am 20.12.2024, 20:15 Uhr, gibt es, zum Jahresabschluss, einen Live-Stream auf dem Yesterchips YouTube-Kanal. Ich würde mich sehr freuen, wenn IHR mit dabei sein könntet!
Thema? Hab ich keines... noch nicht... das findet sich
Euer Guido
"MIG"
-
Es kann so simpel sein! Der Dragon 32, eine Hardwarespende für das Yesterchips Museum, konnte anfangs nur Graustufen darstellen. Im Endeffekt lag es einfach nur an einem einzigen fehlenden Chip auf der Hauptplatine. Und schon wird es bunt!
---------------------------------
Das Jahr nähert sich dem Ende und ich erwarte jetzt täglich die Jahresstromrechnung für das Yesterchips Museum.
Es wäre schön, wenn Ihr auch in diesem Jahr ein Bisschen mit dazu beitragen würdet. Zu diesem Zweck habe ich einen PayPal Pool eingerichtet, der bis 31.12.2024 läuft.
Allen Teilnehmenden schon mal vielen herzlichen Dank!!
-
IBMs Vorstellung von einem tragbaren Computer wiegt stolze 15 Kilogramm, hat einen bernstein-Röhrenmonitor, eine 10 MB Festplatte, 8 ISA Slots und entspricht auch sonst kaum dem, was wir heute unter "Laptop" oder gar "Notebook" verstehen. Das IBM Modell 5155 ist ab sofort für Euch im Museum erlebbar.
---------------------------------
Das Jahr nähert sich dem Ende und ich erwarte jetzt täglich die Jahresstromrechnung für das Yesterchips Museum.
Es wäre schön, wenn Ihr auch in diesem Jahr ein Bisschen mit dazu beitragen würdet. Zu diesem Zweck habe ich einen PayPal Pool eingerichtet, der bis 31.12.2024 läuft.
Allen Teilnehmenden schon mal vielen herzlichen Dank!!
-
-
Der KC85/3 im Yesterchips Museum hatte ein Problem. Nach dem Einschalten sah zunächst alles gut aus, aber nach kurzer Zeit wurden weiße Blöcke auf dem Bildschirm dargestellt. Ich selbst konnte da nichts machen, aber glücklicherweise gibt es hilfsbereite und fähige Menschen wie Mario Müller!
---------------------------------
Das Jahr nähert sich dem Ende und ich erwarte jetzt täglich die Jahresstromrechnung für das Yesterchips Museum.
Es wäre schön, wenn Ihr auch in diesem Jahr ein Bisschen mit dazu beitragen würdet. Zu diesem Zweck habe ich einen PayPal Pool eingerichtet, der bis 31.12.2024 läuft.
Allen Teilnehmenden schon mal vielen herzlichen Dank!!